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1. Dr. Johann Kaspar Müller's Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 162

1818 - Würzburg Bamberg : Goebhardt
r6r Vom Anfänge der französischen Nerolution I. n. C. G. zum Rückzuge, lieferte siegreich die 17^9—1017. Schlachten bey Vittoria, in den Ron- 2i. Inn. cevalles, an der Niedernive und zwischen 29 J>il. der Rive und dem Adour, drang tiefer in Frankreich ein, wo er sich leicht durch strenge Manns« zucht die allgemeine Liebe der Bewohner erwarb, Die Corres verwarfen, ihrem Bunde mit England 12 Jan 1814. treu, den ihnen von Napoleon angebo- renen Frieden, da der König nicht frey fty. Indessen Kcè a auf drangen die Murten immer weiter auf franz. Bodrn. Frankreichs Boden vor. Den ersten ernsthaften Widerstand fanden sie bey Bar an der 24. Jan. ji8i4 $íube in der Champagne, den zweyten I. Flbr. bey la Rochiere; blutig, besonders für Baiern und Würtemberger waren die Gefechte bey 18. Fibr. Molltereau und Brienne; der Aufstand des Volkes im Elsaß, in Lothringen und der Franche - Corn- ee bedrohte die Verbündeten im Rücken. In dieser Con^rev zu mißlichen Lage trugen diese auf einen Chariuon. Waffenstillstand und Friedens - Abschluß 19. Mürz an. Der Eongreß zu Chatillon ward aber abgebrochen als Napoleon seine Forderung für sich und seine Brüder zu hoch spannte, und die Verbündeten i. Matz, unter sich zu Chaumom den vorigen Ver- trag erneuert hatten, wobey sich England zu jährlichen bedeutenden Subsidien verbindlich machte. Die Alliir- ten waren indessen glücklich vorgeschritten, und zogen 9. 10. Mäiz nach den hitzigen Kämpfen bey sñon, bey 20 — 22. Macon und schon gegen Paris. Ihr An- März. griff auf Montmartre ward anfangs mit Zo. März, großem Verluste auf beyden Seiten zu- rück- der Militärakademie zu Angers gebildet. Zuerst zeichnete er sich in Holland/ dann in Ostindien, und zulcht in Por« rugai und Spanien unter allen brittischen Feldhcrm, die gegen Napoleons Heere gefochten, am glücklichsten aus.

2. Dr. Johann Kaspar Müller's Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 171

1818 - Würzburg Bamberg : Goebhardt
bis ans ten Kaiser Napoleon 'und' Ludwig Xviii. 171 I- n. C. G. zur Verbesserung der Constitution nach 1789 — 1817‘ dem Willen und Interesse der Nation zu ergreifen, und zugleich der Krönung der Kaise- rinn und seines Sohnes bcyzurvohnen," die durch einen schlauen Plan des Grafen Montesquion von Wien entführt werden sollten. Nebsidern suchte er die Ucberzeügung zu verbreiten, daß er den Ideen eiickes großen Reiches entsagt habe, und nur das Glück des französischen Reiches befestigen wolle. Zu dem Ende kündigte er denjenigen, welche zum Um- sturz des kaiserlichen Thrones beytrugen, mit Aus- nahme einiger Personen gänzliche Amnestie an, und 25. Mäiz der Staatsruth mußte in einer Addreste zeigen, wie rechtmassig Napoleons Verfahren sch, sich wieder auf den Thron zu schwingen, wenn er gleich demselben entsagt Hütte. Das Gerücht über friedliche Gesinnungen der Allürten, urrd die Rück- kehr seiner Gemahlin« wurde abstchtlich mrterhalten und die Verbreitung der gegen ihn ausgesprochenen' Achtserklärung verhindert. Wahrend nun auf diese Weise die Absicht auf die Erhebung Napoleons über alles Erwarten gelang, versagte die Besatzung der Festung Alle an der Granze Frankreichs den könig- lichen Haustruppen den Eintritt, und der Marschall Monier, der zwar den König und die französischen Prinzen nicht dem erhaltenen Befehle gemäß verhaf- tete, ja iü den erstern drang, über Brüssel nach 26. März Gent zu siiehen, eilte selbst nach Paris zu Napoleon; die meisten übrigen Marschalle waren in Frankreich geblieben, und nur Oudinot und Mac- donald verlangten ihre Entlastung. — Noch rech- neten die Bourbons auf das südliche Frankreich *); allein *) Die feindlichen Elemente der letzten Unruhen in Nis- mes waren schon früher vorhanden. Ludwig Xlv. hatte schon durch den Widerruf des Edikts von Nantes im 1.1635

3. Dr. Johann Kaspar Müller's Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 178

1818 - Würzburg Bamberg : Goebhardt
178 Vom Anfänge bee französischen Revolution I. n. §og. ten, begünstiget durch die mondhelle 1789— '817. Nacht, dem geschlagenen Feinde auf allen Punkten nach; mit Noth war Napoleon ent- kommen. Nicht weniger glücklich war die Armee der Verbündeten am Oberrhein. Fürst Swarzenberg stand unter manchem blutigen Kampfe bey Troyes, und Wrede drang über Epernay vor; der Kronprinz von Würtemberg drückte die Franzosen unter hefti- gem Widerstande bis an die Thore von Straßburg zurück, und die Reservkorps endigten auch in ihrer Richtung die Feindseligkeiten. Am meisten erfuhren Elsaß, die Vogesen, die Branche Comte und Bur- gund die Leiden des Kriegs in diesen Gegenden, weil das Volk aus Anhänglichkeit an Napoleon Theil am Kriege nahm. §. Jul. Xxxi. §ine Militär- Convention schloß einen Waffenstillstand; Paris wurde übergeben; die französische Armee nahm ihre Stellung hinter der Loi- re, und Preußen rückten in Verbindung der Britten 7. Jul. in Paris ein. Früher war Napoleon als so. Jun Verkünder seiner eigenen Niederlage dort an- Napoleons gekommen, und hatte, aus Furcht, von zwcvte Rckig der Kammer der Nationalrepräsentation nation mid^ ud/ ^dgesetzt zu werden, zu Gunsten seines kehe^ 18 U ' Sohnes und seiner Gemahlinn dem Throne zum zweyten Male entsagt, dann sich nach Malmaison zurückgezogen. Man wollte nun seine Erklärung geltend machen. Allein die Verbün- deten schlossen nicht allein Napoleon vom Throne auö, sondern auch alle Glieder seiner Familie. Ludwig Xviii. zog nun mit seinen Getreuen ohne Prunk 8. J-ii und in der Stille in der Hauptstadt seines Reiches ein, beschränkte die früher aus Cambray er- 28. Jun klärte Amnestie, löste die ganze alte Armee 19. Aug. aus, ließ die Generale Labedoyere und Ney

4. Dr. Johann Kaspar Müller's Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 324

1818 - Würzburg Bamberg : Goebhardt
32ch» Wettgeschichte. Zweiter Hauptthell.' Z. n. £. G. guttd Bey stand leisteten. Allein Karls 1096 — 15,0. ^ siebenten tapfere Feldherren befrey- *—»461?** ieu ^in Reich wieder von der Herrschaft derengländer, die nun nichts mehr, als Calais, darin übrig behielten. Sie hatten dabey ander enthusiastischen Tapferkeit des Mädchen von Orleans, einer jungen Frauensperson aus Dom - Remi bey Vau- couleurs gebürtig, mit Namen Johanne d'arc oder Day, welche heilig versicherte, daß sie von Gott dazu gesandt sei), die Engländer aus Frankreich zu vertrei- den, und die durch ihr Bey spiel den französischen Sol- daten außerordentlichen Muth einflößte, eine wichtige st. 14^3. Hülfe Darauf wußte Ludwig der Eilfte zuerst die königliche Gewalt durch Demüthigung der fran- zösischen Großen, und die königlichen Einkünfte durch willkührliche Steuern sehr zu Erhöhen; vereinigte auch Burgund und mehrere Länder von dem Gebiete der nun- mehr ausgestorbenen Herzoge diests Namens mit seinem Reiche Alle Falschheit, Verstellung, Grausamkeit und andere niedrige Gesinnungen verunstalteten seine Politik. 1493. Sein Sohn, Karl der Achte, brachte das Her- zogthüm Bretagne an Frankreich. Er hatte Ludwig den st 15 >5- Zwölften zum Nachfolger, den man den Vater des Volks nannte, weil er ein gegen seine Unterthanm sehr wohlthatiger Fürst war. England tru gt Xix. Ungeachtet der langwierigen mit Frankreich Kriege, in welche England mitfrankrtich rr> nur sich leidst. worden war, giengen doch in jenem Das heldenmüthiae Mädchen wurde im Jahr I430 von den Engländern bey Compiegne gefangen, und dem Urtheile del Bischofs von Beauvais gemäß von den Engländern im Iahv ,43i zu Rouen als eine Hexe verbrannt!! lg. Ist in der englischen Geschichte dieser Zeiten noch mehr Merkwürdiges, als die Kriege mit Frankreich? — Welcher Kl»

5. Dr. Johann Kaspar Müller's Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 169

1818 - Würzburg Bamberg : Goebhardt
bis auf den Kaiser Napoleon und Ludwig Xv'ih. 169 J. n. C. G Pairs und der Deputaten nach Paris, 1789 — 1817. „um durch die unangreifbare Macht ei- ner unerschütterlichen Einigkeit die verbrecherische Hoff- nung der Feinde des Vaterlandes zu vereiteln;" und 7. 8- Mälz der General Maison, Gouverneur von Paris, so wie der Kriegöminister Soult, erließ hef- tige Bekanntmachungen gegen den „Abenteurer." Der Marschall Ney versicherte den König heuchelnd seiner Treue, und verlangte persönlich ein Commando gegen den Feind Europa's; Ecgebenheits-Addreffen von allen Staatsbehörden und Generalen giengen von allen Seiten ein; Lyon wurde von dem Herzoge von Orleans, dem Grafen Artois, vom Marschall Sk. Cyr und den: Generale Damas vertheidiget, während der Herzog von Angouleme mit dem Marschall Macdo- nald ein Armeekorps im Rücken Napoleons zu Nismcs sammelte. Aber nun zeigten sich die offenbarsten Be- weise des allgemeinen Verrathes. Der Marschall 0ouíí nahm im Augenblicke der Gefahr, unter Bk- lvbung des Königs, seine Entlassung als Kriegsml- nister, und Clarke, der lange unter Napoleon diese Würde verwaltet hatte, ward sein Nachfolger. Der General Lesevre- Desnouettes war mit 4 Schwa- dronen königlicher Jäger von Cambray nach Lafere aufgebrochen, um sich dort des Arsenals zu bemach- tigen und über Noyon nach Paris zu Gunsten Na- poleons vorzudringen. Allein er fand durch die Ge- nerale Aboville und Lives, so wie Drouet und die Brüder Lallemand, heftigen Widerstand und der größte Theil seiner Truppen fiel von ihm ab. Desto 20. März, ungehinderter zog Napoleon in Lyon P ein, Las die königlichen Prinzen geräumt hatten, erließ dort als *) Diese Stadt hatte immer viele Ergebenheit gegen Ñapo,' león bewiesen, indem er sich den Flor der Seidrnmanufaktu« ren sehr angelegen seyn ließ.

6. Grundriß der deutschen und bayrischen Geschichte - S. 111

1878 - Würzburg : Stahel
§ 54. Frankreich vor Ludwig Xiv. 111 aus dem Haus Valois 1328—1589 den Thron bestiegen. Eduard Iii. 1323-1539 von England siegte durch die Tapferkeit seines Sones, des schwarzen Prinzen, bei Crecy 1346, wo König Johann von Böhmen fiel, und bei Poitiers 1356, wo König Johann der Gute von Frankreich gefangen ward. Im Frieden 1360 entsagte indessen Eduard Iii. der Krone Frankreichs gegen bedeutende Abtretungen im Westen des Landes. Johann's Son und Nachfolger, Karl V., der Weise, gewann aber durch seinen heldenmütigen Feldherrn Bertrand du Guesclin alles Verlorene mit Allsnahme von Calais und Bordeaux wider. Unter Karl Vi., der in Wallsinn verfiel, geriet Frankreich in die tiefste Not und Schmach. Heinrich V. von England gewann durch seinen Sieg bei Azineourt 1415 die Normandie und lvurde mit Hilfe der Königin Jsabella und des Herzogs von Burgund sogar Thronfolger in Frankreich, in welcher Würde ihm sein unmündiger Son Heinrich "Vi. folgte. Schon sah sich Karl Vii. über die Loire zurückgedrängt, da erfolgte eine wunderbare Rettung. Durch ein Bauernmädchen aus Dom Remy in Lothringen, Jeanne d’Arc, begeistert, griff das französische Volk zu den Waffen. Orleans ward entsetzt 1429, die Krönung Karl's Vii. in Rheims vollzogen, die entmutigten Engländer wurden immer weiter zurückgedrängt. 1430 ward zwar Johanna von den Engländern gefangen und 1431 zu Rouen verbrannt ; allein nachdem Burgund Frieden' geschlossen hatte, verloren die Engländer alle Punkte bis auf Calais und standen dann bald vom Kampfe ab. Ludwig Xi. ward Gründer der absoluten Monarchie und erlangte nach dem Tode Karl's des Künen 1477 einen Teil von Burgund. Als dann durch die Vermälung Karl's Viii. (f 1498) mit der Erbin der Bretagne auch das letzte große Lehen an Frankreich kam, mir dessen Einheit vollendet. Franz I. 1515—47 vermehrte durch seine Kriege mit Karl V. das Ansehen Frankreich's. Heinrich Ii. 1547—1559 gewann die Städte Metz, Toul, Verdun und Cambray vom deutschen Reich, die Festung Calais vou England 1558. Unter seinen Sötten wurde Frankreich der Schauplatz blutiger Religionskriege zwischen den^ Hugenotten und den Katholiken. Doch kanl es unter Karl Ix. 1560—1574, für den seine Mutter Katharina von Medicis regierte, zum Ausgleich, und durch die Verheiratung des Bourbonen Heinrich von Navarra mit einer Schwester des Königs sollte der Friede noch mehr befestigt werden. Viele vornehme Hugenotten hatten sich zur Hochzeit in Pariseingefunden. Da wurden in der'barth 0 lomäusnacht (24. Aug.) 1512 übet^ 2000 derselben ermordet („Pariser Bluthochzeit"), und das Bei-1572 spiel des Hofes wurde von den Provinzen nachgeamt. Mit der Erinorduug Heinrich's Iii. 1589 starb das Haus Valois aus. Nun folgte das Haus Bourbon 1589—1792. Heinrich Iv. 1539-1792 1589—1610 gewärte durch das Edikt von Nantes 1598 den Huge-1593 notten freie Religionsübung und bürgerliche Rechtsgleichheit. Unter ihm war Frankreich's glücklichste Zeit. Als er sich bei Gelegenheit des jülichischen Erbfolgestreits eben zu einem Kriege gegen das Haus Habsburg rüstete, traf ihn der Mordstal des Ravaillac. Für seinen Son Ludwig Xiii. 1610—1643 regierte seit 1624 der Kardinal und Herzog von Richelieu (t 1642), welcher mit Erfolg bestrebt war: a) einen absoluten Königsthron aufzurichten; b) Frankreichs Macht zu erheben.

7. Deutsche Geschichte in Verbindung mit den Hauptmomenten der baierischen Geschichte - S. 190

1876 - Würzburg : Staudinger
190 seine österreichischen Verluste von Frankreich Salzburg und einen Teil von Baiern am rechten Jnnufer nebst Wasserburg versprechen. Den Breisgau mit Freiburg erhielt der Herzog von Modena. Die Reichefürsten, welche Besitzungen auf dem linken Rheinufer hatten, sollten auf dem rechten Entschädigungen erhalten, welche ein zu Rastabt eröffneter Kongreß zu regeln habe. 16. Welche Hauptanlässe führten den Ausbruch des zweiten Coalitionskrieges herbei? Das deutsche Reich befand sich als solches noch vom ersten Coalitionskrieg her mit Frankreich im Kriegszustand, da die Verhandlungen auf dem Kongreß zu Rastadt nicht zum Frieden führten, und die meisten, namentlich die geistlichen Reichsfürsten nur von einem glücklich geführten neuen Kriege Erhaltung ihrer Selbständigkeit hoffen dursten. Oesterreich fürchtete Frankreichs wachsende und immer näher heranrückende Macht, nachdem dasselbe der weltlichen Macht des Papstes Pius Vi. ein Ende gemacht, ihn selbst in die Gefangenschaft nach Valencia (zwischen Lyon und Avignon an der Rhone) abgeführt und sein Land in eine römische sowie die Schweizer-Eidgenossenschaft in eine helvetische Republik umgewandelt und Genf sich angeeignet hatte. England und die Türkei waren zum Krieg gereizt durch die Expedition, welche Napoleon Bonaparte 1798 nach Wegnahme Malta's gegen Aegypten unternahm, um von dort aus Englands ostindische Herrschaft zu bekämpfen, und in deren Verlaus er den Türken Alexandria und Kairo wegnahm *). Zu allen diesen gesellten sich noch Rußland und Neapel. Der Plan war, die Franzosen aus Italien und Belgien zu vertreiben. 17. Welche Veränderungen gingen noch vor Ausbruch des Krieges und während desselben vor sich? Noch vor Ausbruch des Krieges bestieg in Preußen Friedrich Wilhelm Iii. den Tron (reg. 1797—1840); Preußen blieb aber nach wie vor neutral. In Pfalzbaiern starb 1799 mit Karl Theodor die bisherige Kurlinie aus, und Herzog Max Joseph von Zweibrücken-Birkenfeld wurde als Max Iv. Kurfürst. In Frankreich stürzte, während der Krieg schon im Gang war, der aus Aegypten zurückgekehrte Napoleon Bonaparte die Direktorialregierung und ließ sich selbst zum Consul auf zehn Jahre ernennen. *) Die französische Flotte wurde bei Abukir (zwischen Alexandria und Rosette) von dem Engländer Nelson vernichtet. 1
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